Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
DieZahnfee wrote:BITTE
...bleibt hier beim Thema! Mittlerweile dürfte es Langzeiterfahrungen geben, oder?
Wieso dachte das Millers Thema ist durch :rolleyes:
Fazit:
Paar Motoren hops und die die es noch drin haben werden nicht Artgerecht bewegt so wie es aussieht. Ausserdem hat ja selbst der Andy geschrieben Millers ist nichts und wenn er das schon sagt. :lach:
Alkoholfreies Bier ist wie die eigene Schwester lecken, schmeckt richtig, ist aber falsch :lach:
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
Mich würde mal folgendes interessieren: neuer Motor, Millers rein, Ölwechselintervalle von Millers beachten... und ich wette das Ding hält ohne Probleme.
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
und wer meinste riskiert das bei nem neuen motor? :lach:Counterdoc wrote:Mich würde mal folgendes interessieren: neuer Motor, Millers rein, Ölwechselintervalle von Millers beachten... und ich wette das Ding hält ohne Probleme.
under construction ...
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
ATAFALAN wrote:und wer meinste riskiert das bei nem neuen motor? :lach:Counterdoc wrote:Mich würde mal folgendes interessieren: neuer Motor, Millers rein, Ölwechselintervalle von Millers beachten... und ich wette das Ding hält ohne Probleme.
vermutlich schon, so lange du ihn thermisch nicht überlastest. Nur dann kannst genau so irgend ein Mineralöl nehmen. Millers ist BÄH so wie die Nazis und andere Arschlöcher

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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
Bei mir gehts, incl Millers Einfahröl, seit dem 10W60CFS und NT.Counterdoc wrote:Mich würde mal folgendes interessieren: neuer Motor, Millers rein, Ölwechselintervalle von Millers beachten... und ich wette das Ding hält ohne Probleme.
Rechts ist Gas.
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
Genau und glaube Matthias sein kleiner wird gut belastet und ich habe und hatte auch keine Probleme.
Aber andy echt schwach sich jetzt so zu distanzieren
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
Ich dachte immer es wäre geklärt. Millers bis 120° gut. Ist nur die Frage ob man wirklich teures Millers kaufen muss oder ob es nicht auch ein Carstrol, Motul, Mobil, 5W40 tut wenn das Öl nur 120° erreicht.
Ich denke das problem ist das viele die Zahlen falsch deuten. 10W60 hat nichts mit Rennsport zu tun. Sondern sagt nur was über die Viskosität aus bei zwei Temperaturen.
Und 120° finde ich schon grenzwertig bei Turbo Motoren. Kumpel hat mir erzählt das heutige Turbomotoren sehr oft 120° ÖL Temperatur erreichen wenn man auf der AB mal 180km/h fährt.
Ich denke das problem ist das viele die Zahlen falsch deuten. 10W60 hat nichts mit Rennsport zu tun. Sondern sagt nur was über die Viskosität aus bei zwei Temperaturen.
Und 120° finde ich schon grenzwertig bei Turbo Motoren. Kumpel hat mir erzählt das heutige Turbomotoren sehr oft 120° ÖL Temperatur erreichen wenn man auf der AB mal 180km/h fährt.
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
10W60 wird fast überall im Rennsport gefahren, aber das ist wieder ne andere Diskussion.
Nochmal zum Millers: Ich hatte damit ca. 15 Grad weniger Öltemperatur als mit dem Castrol 10W60. Somit wäre die 120° C Angabe von Millers in Ordnung. Letztendlich wird das eine endlose Diskussion bleiben und jeder muss selber wissen was er fährt. Ich teste derzeit Ravenol 10W60 in meinem Rallyefahrzeug und bin damit auch ganz zufrieden. Das wird mein Nissan in Zukunft wohl auch bekommen.
Nochmal zum Millers: Ich hatte damit ca. 15 Grad weniger Öltemperatur als mit dem Castrol 10W60. Somit wäre die 120° C Angabe von Millers in Ordnung. Letztendlich wird das eine endlose Diskussion bleiben und jeder muss selber wissen was er fährt. Ich teste derzeit Ravenol 10W60 in meinem Rallyefahrzeug und bin damit auch ganz zufrieden. Das wird mein Nissan in Zukunft wohl auch bekommen.
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Re: Millers Öl 10w60 // Erfahrungen & Erkenntnisse
Ich fahre selber das Castrol 10W60 und ich habe es im serienzustand schon geschaft 120Grad ÖL Temperatur zu erreichen. Ich höre sehr oft das wenige das Carstrol fahren weil das ÖL garnicht auf Temperatur kommt. Jetzt sagst du das Millers wird nicht so warm wie das Castrol. Ich denke es ist alles eine glaubenssache.Counterdoc wrote:10W60 wird fast überall im Rennsport gefahren, aber das ist wieder ne andere Diskussion.
Nochmal zum Millers: Ich hatte damit ca. 15 Grad weniger Öltemperatur als mit dem Castrol 10W60. Somit wäre die 120° C Angabe von Millers in Ordnung. Letztendlich wird das eine endlose Diskussion bleiben und jeder muss selber wissen was er fährt. Ich teste derzeit Ravenol 10W60 in meinem Rallyefahrzeug und bin damit auch ganz zufrieden. Das wird mein Nissan in Zukunft wohl auch bekommen.
@Marius ich weiß von einem Kumpel das BMW bei den E36 M Modellen Castrol 10W60 vorgibt.
Quelle: Wikipedia
SAE-Spezifikation
Die SAE-Viskositätsklassen wurden 1911 von der Society of Automotive Engineers festgelegt, um den Verbrauchern die Auswahl des richtigen Öls zu erleichtern. Einbereichsöle haben eine Kennung im Format „SAE xx“ oder „SAE xxW“ (W = Winter). Dabei stehen die kleineren Zahlen für dünnflüssige, die größeren für zähere Öle. Mit der Einführung der Mehrbereichsöle ließ sich das System nicht mehr anwenden und wurde folglich erweitert: Das Format lautet jetzt „SAE xxW-yy“. Diese Schreibweise bedeutet, dass das betreffende Öl bei 0 °F (etwa −18 °C) in den Eigenschaften einem Einbereichsöl der Viskosität SAE xxW entspricht, bei 210 °F (etwa 99 °C) dagegen einem SAE yy-Öl. Um diese Eigenschaft zu erreichen, enthalten Mehrbereichsöle Polymere, die ihre räumliche Struktur temperaturabhängig ändern. Anschaulich dargestellt sind die Moleküle in kaltem Öl zusammengeknäuelt, mit steigender Temperatur strecken sich die Moleküle immer mehr, und erhöhen dadurch die Reibung zwischen den Teilchen.
Ein preiswertes Standard-Mineralöl hat in der Regel die Viskosität SAE 20W-40 oder 15W-40. Hochwertige Synthetiköle sind inzwischen bei den Viskositätsbereichen 0W-20, 5W-50 und 10W-60 angelangt. Im Prinzip lässt sich jedes Öl verwenden, das den vorgeschriebenen Bereich überstreicht. Wenn also ein 20W-40-Öl vorgeschrieben ist, wird der Motor auch problemlos mit einem 10W-40 oder einem 20W-50-Öl laufen, ohne Schaden zu erleiden. Die Ölhersteller empfehlen jedoch für den Gebrauch in Motorradmotoren mit gemeinsamem Ölkreislauf Motor/Getriebe die Verwendung spezieller Motorradöle; unter anderem, um Probleme mit rutschenden Kupplungen zu vermeiden. Außerdem empfehlen sie, keine dünnflüssigen Öle (also solche mit kleineren SAE-Werten als 5W-yy) zu verwenden, weil ein viskoseres Grundöl langzeitstabiler ist. Speziell die im Getriebe auftretenden extrem hohen Drücke und Scherbelastungen brechen die oben erwähnten Polymere (die bei Ölen mit einem großen Viskositätsbereich in größerem Anteil enthalten sein müssen) mit der Zeit auf. Unter anderem deshalb verliert das Öl mit der Zeit an Viskosität.
Die Viskosität beschreibt nur eine Eigenschaft eines Öls und enthält keinerlei Aussage zur Qualität, ist jedoch wichtig für die Einhaltung des korrekten Öldrucks. Ein zu hoher Öldruck kann Dichtungen beschädigen, ein zu niedriger die Lager.
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